
Dreck – Leben – Kinderzeugen – Kinderkriegen – Kinderhaben – Kinder.
Mehr als diese sechs Strophen fielen mir zu dem schon ziemlich gedichteten Bild nicht ein und es ist mir bis heute, also zwei Tage später, nicht gelungen, trotz umfangreicher Nachforschungen in den wichtigsten Bibliotheken Vietnams und Surabayas und zuletzt dem Ansehen der Joseph-Conrad-Verfilmung Outcast of the Islands von Carol Reed aus dem Jahr 1951 in der Cinemateca Portuguesa in Lissabon zu mehr Erkenntnissen zu gelangen, die mich die Bebilderung meines fotografischen Gedichts irgendwie zu bereichern hätten in die Lage versetzen können. Also belasse ich es dabei. Also bleibt alles, wie es ist, ohne dass ich dafür einstehen möchte, dass nicht morgen schon wieder alles gänzlich anders sein könnte. Für jetzt bleibt es dabei: Dreck – Leben – Kinderzeugen – Kinderkriegen – Kinderhaben – Kinder, die hoffentlich zu Erwachsenen werden.